Die gesamte Energieproduktion durch Windenergieanlagen im Januar 2024 entsprach 18,48 TWh. Somit ist die Produktion im Vergleich zum Vorjahr nur leicht höher (17,39 TWh bzw. 6,3 %). Die erzeugte Leistung aus Wind ist zum Vormonat ähnlich geblieben. Der Unterschied liegt bei -3,28 % bzw. -0,63 TWh. Die Einspeisung aus PV-Anlagen lag bei 1,50 TWh. Sie ist deutlich über dem Vorjahreswert (76,82 % bzw. 0,65 TWh), und über dem Niveau des Vormonats (88,75 % bzw. 0,71 TWh).
Zusammen speisten Wind und Sonne 19,98 TWh grünen Strom ein. Das Maximum der Gesamtproduktion (1182 GWh) wurde am Mittwoch, den 24.01., und das Minimum (209 GWh) am Donnerstag, den 11.01. erreicht. Das Maximum (1140 GWh) und Minimum (139 GWh) von Wind fiel hierbei jeweils auf den gleichen Tag wie die maximale und minimale Gesamtproduktion. Das Maximum von PV (146 GWh) fiel auf Sonntag, den 28.01. und das Minimum (11 GWh) fiel auf Dienstag, den 02.01.. Prozentual gesehen generierte die Windenergie 92,48 % der Gesamtproduktion aus PV und Wind.
Im Januar 2024 traten an keinem Tag negative Strompreise auf Tagesbasis auf. Die Minima für den Phelix Day Base und den Phelix Day Peak lagen an einem Montag, den 01.01. mit 42,07 €/MWh und 45,10 €/MWh. Die Maxima der Produkte traten beide an einem Freitag, den 19.01. auf und erreichten Werte in Höhe von jeweils 65,64 €/MWh und 72,08 €/MWh. Die Monatsmittelwerte lagen bei 58,52 €/MWh im Base sowie 64,43 €/MWh im Peak.