Die gesamte Energieproduktion durch Windenergieanlagen im Januar 2025 erreichte 15,52 TWh. Somit lag die Produktion deutlich unter dem Wert von Januar 2024 (18,48 TWh bzw. -16,04 %). Die erzeugte Leistung aus Wind ist im Vergleich zum Vormonat relativ ähnlich geblieben. Der Unterschied liegt bei -4,05 % bzw. -0,66 TWh. Die Einspeisung aus PV-Anlagen lag bei 1,68 TWh. Sie ist über dem Vorjahreswert (12,15 % bzw. 0,18 TWh), und unter dem Niveau des Vormonats (53,63 % bzw. 0,59 TWh).
Zusammen speisten Wind und Sonne 17,21 TWh grünen Strom ein, was einen Monatsanteil am bisherigen Jahresertrag von 100,00 % ausmacht. Das Maximum der Gesamtproduktion (1,09 TWh) wurde am Montag, den 06.01., und das Minimum (150 GWh) am Samstag, den 18.01. erreicht. Das Maximum von Wind fiel hierbei auf den gleichen Tag wie die maximale Gesamtproduktion und entsprach 1,04 TWh. Das Maximum von PV (109 GWh) fiel auf Sonntag, den 19.01.. Das Minimum der Windproduktion (78 GWh) fiel ebenfalls auf den gleichen Tag wie das Minimum der zusammen eingespeisten Technologien. Das Minimum der Solarproduktion (9 GWh) fiel auf Sonntag, den 05.01.. Prozentual gesehen generierte die Windenergie 90,23 % der Gesamtproduktion aus PV und Wind.
Im Januar 2025 traten an keinem Tag negative Strompreise auf Tagesbasis auf. Die Minima für den Phelix Day Base und den Phelix Day Peak lagen an einem Mittwoch, den 01.01. mit 7,16 €/MWh und 5,41 €/MWh. Die Maxima der Produkte traten beide an einem Montag, den 20.01. auf und erreichten Werte in Höhe von jeweils 206,15 €/MWh und 269,47 €/MWh. Die Monatsmittelwerte lagen bei 112,77 €/MWh im Base sowie 127,23 €/MWh im Peak.