Die Energieproduktion durch Windenergieanlagen (WEA) im Februar 2023 erreichte 12,09 TWh. Somit lag die Produktion mit 41,43 % unter dem Februarwert des Jahres 2022. Die erzeugte Leistung aus Wind fiel im Vergleich zum Vormonat eindeutig niedriger aus. Der Unterschied liegt bei -30,47 % bzw. -5,23 TWh. Die Einspeisung aus Photovoltaikanlagen lag mit 2,35 TWh knapp über dem Vorjahreswert (0,12 TWh/5,37 %). Jedoch gab es einen enormen Anstieg gegenüber dem Wert des Vormonats Januar (1,50 TWh/177,15 %).
Zusammen speisten Wind und Sonne 14,44 TWh grünen Strom ein. Das Maximum (1031 GWh) wurde am Mittwoch, den 01.03. erreicht. Im Februar 2023 gab es zwei Minimum (170 GWh) am Montag, den 06.02. und Dienstag, den 14.02.. Das Maximum von Wind (1004 GWh) fiel hierbei auf den gleichen Tag wie das Maximum der zusammen eingespeisten Technologien. Das Maximum von PV (175 GWh) trat dagegen am letzten Tag des Monats, den 28.02., auf. Das Minimum der Solarproduktion (22 GWh) fällt auf den 03.02., einen Freitag, und das Minimum der Windproduktion (79 GWh) auf einen Dienstag, den 14.02. Prozentual gesehen generierte die Windstromerzeugung ca. 83,70 % der Gesamtproduktion aus PV und Wind.
Im Februar 2023 traten an keinem Tag negativen Strompreise auf Tagesbasis auf. Die Minima für den Phelix Day Base und den Phelix Day Peak fallen auf einen Montag, den 06.02., mit 61,42 €/MWh und 58,75 €/MWh. Die Maxima der beiden Produkte traten ebenfalls an einem Tag auf. Am 20.02., einen Montag, betrug der Phelix Day Base 172,96 €/MWh und der Phelix Day Peak 186,92 €/MWh. Die Monatsmittelwerte lagen bei 128,31 €/MWh im Base sowie 135,05 €/MWh im Peak.