Die gesamte Energieproduktion durch Windenergieanlagen im Februar 2024 entsprach 16,83 TWh. Somit lag die Produktion deutlich über dem Wert von Februar 2023 (12,09 TWh bzw. 39,18 %). Die erzeugte Leistung aus Wind ist im Vergleich zum Vormonat relativ ähnlich geblieben. Der Unterschied liegt bei -8,9 % bzw. -1,65 TWh. Die Einspeisung aus PV-Anlagen lag bei 2,26 TWh. Sie ist relativ ähnlich wie dem Vorjahreswert (-3,9 % bzw. -0,09 TWh), und über dem Niveau des Vormonats Januar (50,7 % bzw. 0,76 TWh).
Zusammen speisten Wind und Sonne 19,09 TWh grünen Strom ein, was einen Monatsanteil am bisherigen Jahresertrag von 48,86 % ausmacht. Das Maximum der Gesamtproduktion (1247 GWh) wurde am Dienstag, den 06.02., und das Minimum (236 GWh) am Dienstag, den 27.02. erreicht. Das Maximum von Wind (1200 GWh) fiel hierbei auf den gleichen Tag wie die maximale Gesamtproduktion. Das Maximum von PV (157 GWh) fiel auf Donnerstag, den 29.02. Das Minimum der Windproduktion (150 GWh) fiel auf Mittwoch, den 28.02.. Das Minimum der Solarproduktion (30 GWh) fiel auf Sonntag, den 11.02.. Prozentual gesehen generierte die Windenergie 88,15 % der Gesamtproduktion aus PV und Wind.
Im Februar 2024 traten an keinem Tag negative Strompreise auf Tagesbasis auf. Die Minima für den Phelix Day Base lag an einem Sonntag, den 18.02. mit 47,21 €/MWh und für den Phelix Day Peak am Sonntag, den 25.02. mit 50,72 €/MWh. Die Maxima der Produkte traten beide an einem Dienstag, den 06.02. auf und erreichten Werte in Höhe von jeweils 62,97 €/MWh und 69,90 €/MWh. Die Monatsmittelwerte lagen bei 56,80 €/MWh im Base sowie 62,57 €/MWh im Peak.
