Die gesamte Energieproduktion durch Windenergieanlagen (WEA) im März 2023 entsprach 14,50 TWh. Somit lag die Produktion deutlich mit 79,13 % über dem Wert von März 2022. Die erzeugte Leistung aus Wind ist im Vergleich zum Vormonat unverkennbar gestiegen. Der Unterschied liegt bei 19,91 % bzw. 2,41 TWh. Die Einspeisung aus PV-Anlagen lag bei 3,76 TWh. Sie ist deutlich unter dem Vorjahreswert (-31,7 % bzw. -1,74 TWh), jedoch gab es mehr als eine Verdopplung zum Vormonats Februar (59,58 % bzw. 1,40 TWh).
Zusammen speisten Wind und Sonne 18,26 TWh grünen Strom ein, was einen Monatsanteil am bisherigen Jahresertrag von 35,84 % ausmacht. Das Maximum der Gesamtproduktion (1060 GWh) wurde am Montag, den 13.03., und das Minimum (269 GWh) am Mittwoch, den 08.03. erreicht. Das Maximum von Wind (957 GWh) fiel hierbei auf den gleichen Tag, wie die maximale Gesamtproduktion. Das Maximum von PV (211 GWh) fiel auf Donnerstag, den 16.03. Das Minimum der Solarproduktion (46 GWh) fiel auf den gleichen Tag, wie das Minimum der Gesamtproduktion und das Minimum der Windproduktion (166 GWh) auf Donnerstag, den 02.03. Prozentual gesehen generierte die Windenergie 79,42 % der Gesamtproduktion aus PV und Wind.
Im März 2023 traten an keinem Tag negative Strompreise auf Tagesbasis auf. Die Minima für den Phelix Day Base und den Phelix Day Peak lagen an einem Samstag, den 25.03 mit 14,67 €/MWh und 12,48 €/MWh. Die Maxima der Produkte traten beide an einem Montag, den 06.03 auf und erreichten Werte in Höhe von jeweils 150,67 €/MWh und 166,25 €/MWh. Die Monatsmittelwerte lagen bei 102,44 €/MWh im Base sowie 104,36 €/MWh im Peak.