Die gesamte Energieproduktion durch Windenergieanlagen im Juli 2025 entsprach 7,80 TWh. Somit lag die Produktion relativ ähnlich wie dem Wert von Juli 2024 (7,17 TWh bzw. 8,77 %). Die erzeugte Leistung aus Wind ist im Vergleich zum Vormonat deutlich gesunken. Der Unterschied liegt bei -25,69 % bzw. -2,69 TWh. Die Einspeisung aus PV-Anlagen lag bei 9,07 TWh. Sie ist relativ ähnlich wie dem Vorjahreswert (-4,19 % bzw. -0,40 TWh), und über Niveau des Vormonats Juni (-11,75 % bzw. -1,21 TWh).
Zusammen speisten Wind und Sonne 16,87 TWh grünen Strom ein, was einen Monatsanteil am bisherigen Jahresertrag von 14,39 % ausmacht. Das Maximum der Gesamtproduktion (830 GWh) wurde am Mittwoch, den 23.07., und das Minimum (309 GWh) am Samstag, den 26.07. erreicht. Das Maximum von Wind fiel hierbei auf den gleichen Tag wie die maximale Gesamtproduktion und entsprach 539 GWh. Das Maximum von PV (439 GWh) fiel auf Dienstag, den 01.07.. Das Minimum der Windproduktion (40 GWh) fiel auf Freitag, den 18.07.. Das Minimum der Solarproduktion (164 GWh) fiel auf Montag, den 21.07.. Prozentual gesehen generierte die Windenergie 46,24 % der Gesamtproduktion aus PV und Wind.
Im Juli 2025 traten negative Strompreise auf Tagesbasis auf. Die Minima für den Phelix Day Base und den Phelix Day Peak lagen an einem Samstag, den 05.07. mit 42,73 €/MWh und -0,9 €/MWh. Die Maxima der Produkte traten beide an einem Dienstag, den 01.07. auf und erreichten Werte in Höhe von jeweils 157,54 €/MWh und 119,17 €/MWh. Die Monatsmittelwerte lagen bei 88,61 €/MWh im Base sowie 71,05 €/MWh im Peak.
