Die gesamte Energieproduktion durch Windenergieanlagen im September 2023 entsprach 6,64 TWh. Somit lag die Produktion deutlich unter dem Wert von September 2022 (8,07 TWh bzw. -17,70 %). Die erzeugte Leistung aus Wind ist im Vergleich zum Vormonat relativ ähnlich geblieben. Der Unterschied liegt bei -4,74 % bzw. -0,33 TWh. Die Einspeisung aus PV-Anlagen lag bei 6,60 TWh. Sie ist deutlich über dem Vorjahreswert (37,56 % bzw. 1,80 TWh), und vergleichbar mit dem Niveau des Vormonats August (1,68 % bzw. 0,11 TWh).
Zusammen speisten Wind und Sonne 13,24 TWh grünen Strom ein, was einen Monatsanteil am bisherigen Jahresertrag von 9,34 % ausmacht. Das Maximum der Gesamtproduktion (844 GWh) wurde am Dienstag, den 19.09., und das Minimum (283 GWh) am Sonntag, den 10.09. erreicht. Das Maximum (653 GWh) und Minimum (19 GWh) von Wind fiel hierbei auf jeweils den gleichen Tag wie die maximale und minimale Gesamtproduktion. Das Maximum von PV (291 GWh) fiel auf Donnerstag, den 07.09. und das Minimum (100 GWh) fiel auf Freitag, den 22.09.. Prozentual gesehen, ist die generierte Wind- (50,10 %) und PV-Produktion (49,90 %) in die Gesamtproduktion ausgeglichen.
Im September 2023 traten an keinem Tag negative Strompreise auf Tagesbasis auf. Die Minima für den Phelix Day Base und den Phelix Day Peak lagen an einem Dienstag, den 19.09. mit 37,52 €/MWh und 37,06 €/MWh. Die Maxima der Produkte traten beide an einem Montag, den 11.09. auf und erreichten Werte in Höhe von jeweils 152,86 €/MWh und 151,13 €/MWh. Die Monatsmittelwerte lagen bei 100,72 €/MWh im Base sowie 96,88 €/MWh im Peak.