Die gesamte Energieproduktion durch Windenergieanlagen im September 2024 entsprach 10,78 TWh. Somit lag die Produktion deutlich über dem Wert von September 2023 (6,64 TWh bzw. 62,32 %). Die erzeugte Leistung aus Wind ist im Vergleich zum Vormonat deutlich gestiegen. Der Unterschied liegt bei 62,60 % bzw. 4,15 TWh. Die Einspeisung aus PV-Anlagen lag bei 6,34 TWh. Sie ist relativ ähnlich wie dem Vorjahreswert (-3,99 % bzw. -0,26 TWh), und über Niveau des Vormonats August (-29,86 % bzw. -2,70 TWh).
Zusammen speisten Wind und Sonne 17,12 TWh grünen Strom ein, was einen Monatsanteil am bisherigen Jahresertrag von 11,00 % ausmacht. Das Maximum der Gesamtproduktion (1,23 TWh) wurde am Freitag, den 27.09., und das Minimum (256 GWh) am Montag, den 23.09. erreicht. Das Maximum von Wind (968 GWh) fiel hierbei auf den gleichen Tag wie die maximale Gesamtproduktion. Das Maximum von PV (324 GWh) fiel auf Sonntag, den 01.09.. Das Minimum der Windproduktion (66 GWh) fiel auf den gleichen Tag wie das Minimum der zusammen eingespeisten Technologien (Montag, den 23.09.). Das Minimum der Solarproduktion (68 GWh) fiel auf Donnerstag, den 26.09.. Prozentual gesehen generierte die Windenergie 62,97 % der Gesamtproduktion aus PV und Wind.
Im September 2024 traten an keinem Tag negative Strompreise auf Tagesbasis auf. Die Minima für den Phelix Day Base und den Phelix Day Peak lagen an einem Sonntag, den 22.09. mit 40,20 €/MWh und 43,71 €/MWh. Die Maxima der Produkte traten beide an einem Donnerstag, den 05.09. auf und erreichten Werte in Höhe von jeweils 57,31 €/MWh und 64,60 €/MWh. Die Monatsmittelwerte lagen bei 51,46 €/MWh im Base sowie 57,38 €/MWh im Peak.