Die Energieproduktion durch Windenergieanlagen (WEA) im November 2022 erreichte 12,14 TWh. Somit lag die Produktion mit 17,47 % über dem Novemberwert des Jahres 2021. Die erzeugte Leistung aus Wind ist im Vergleich zum Vormonat gestiegen. Der Unterschied liegt bei +10,71 % bzw. 1,17 TWh. Die Einspeisung aus PV-Anlagen lag bei 1,62 TWh und hat sich mehr als verdreifacht im Vergleich zum Vorjahreswert (0,51 TWh/45,56 %). Jedoch gab es einen Abstieg gegenüber dem Wert des Vormonats Oktober (-1,94 TWh/-54,55 %).
Zusammen speisten Wind und Sonne 13,76 TWh grünen Strom ein. Das Maximum (792 GWh) wurde Mitte des Monats, Donnerstag, den 17.11., das Minimum (107 GWh) am Ende des Monats am Mittwoch, den 30.11., erreicht. Das Maximum von Wind (763 GWh) fiel hierbei auf den gleichen Tag, wie das Maximum der zusammen eingespeisten Technologien. Das Maximum von PV (95 GWh) trat dagegen am Dienstag, den 08.11. auf. Das Minimum der PV-Produktion (14 GWh) fiel auf den 29.11., einen Dienstag und das Minimum der Windproduktion (90 GWh) fiel auf den 30.11. Prozentual gesehen generierte die Windenergie 88,20 % der Gesamtproduktion aus PV und Wind.
Im November 2022 traten an keinem Tag negative Strompreise auf Tagesbasis auf. Die Minima für den Phelix Day Base (51,09 €/MWh) und den Phelix Day Peak (66,66 €/MWh) vielen beide auf Sonntag, den 06.11.. Die Maxima der beiden Produkte traten beide am Ende des Monats, am Mittwoch, den 30.11., auf und erreichten Werte in Höhe von jeweils 393,70 €/MWh und 473,31 €/MWh. Die Monatsmittelwerte lagen bei 173,63 €/MWh im Base sowie 206,36 €/MWh im Peak.
