Die gesamte Energieproduktion durch Windenergieanlagen im November 2024 erreichte 12,47 TWh. Somit lag die Produktion deutlich unter dem Wert von November 2023 (16,65 TWh bzw. -25,12 %). Die erzeugte Leistung aus Wind ist im Vergleich zum Vormonat deutlich gestiegen. Der Unterschied liegt bei 17,75 % bzw. 1,88 TWh. Die Einspeisung aus PV-Anlagen lag bei 1,60 TWh. Sie ist deutlich über dem Vorjahreswert (14,02 % bzw. 0,20 TWh), und über Niveau des Vormonats Oktober (-55,92 % bzw. -2,03 TWh).
Zusammen speisten Wind und Sonne 14,07 TWh grünen Strom ein, was einen Monatsanteil am bisherigen Jahresertrag von 7,65 % ausmacht. Das Maximum der Gesamtproduktion (1,06 TWh) wurde am Sonntag, den 24.11., und das Minimum (47 GWh) am Mittwoch, den 06.11. erreicht. Das Maximum von Wind (1,01 TWh) fiel hierbei auf den gleichen Tag wie die maximale Gesamtproduktion. Das Maximum von PV (132 GWh) fiel auf Sonntag, den 03.11.. Das Minimum der Windproduktion (7 GWh) fiel auf den gleichen Tag wie das Minimum der zusammen eingespeisten Technologien. Das Minimum der Solarproduktion (22 GWh) fiel auf Mittwoch, den 13.11.. Prozentual gesehen generierte die Windenergie 88,63 % der Gesamtproduktion aus PV und Wind.
Im November 2024 traten an keinem Tag negative Strompreise auf Tagesbasis auf. Die Minima für den Phelix Day Base und den Phelix Day Peak lagen an einem Sonntag, den 24.11. mit 3,97 €/MWh und 6,60 €/MWh. Die Maxima der Produkte traten beide an einem Mittwoch, den 06.11. auf und erreichten Werte in Höhe von jeweils 231,09 €/MWh und 325,18 €/MWh. Die Monatsmittelwerte lagen bei 113,91 €/MWh im Base sowie 131,69 €/MWh im Peak.